Tipps & Tricks für E-Biker
Advertorial
Auf diese Tipps verlassen sich bereits über 5970 E-Biker …
Moderne E-Bikes sind für jedes Wetter gebaut...
...Regen auf der Tour ist kein Problem. Doch beim Transport auf dem Heckträger gelten andere Regeln:
Auf der Autobahn treffen Hochgeschwindigkeit, Spritzwasser, Schmutz und Fahrtwind ungebremst auf die E-Bike Elektronik. Das sind Belastungen, für die kein E-Bike ursprünglich konzipiert wurde. Diese Belastung hat mit normalem Radfahren im Regen nichts mehr zu tun.
Genau hier liegt die Gefahr – und viele E-Biker unterschätzen sie.
In diesem Artikel zeigen wir dir 3 oft vergessene Tipps, die dir Ärger, Frust und teure Reparaturen ersparen können – wenn du rechtzeitig handelst.
Was viele nicht wissen: Der Bereich rund um den Akku gehört zu den empfindlichsten Stellen am E-Bike – besonders beim Transport auf dem Heckträger.
Denn während der Fahrt auf der Autobahn wird von der Fahrbahn eine Mischung aus Regenwasser, Schmutz und Streusalz direkt auf die Unterseite des E-Bikes geschleudert. Gelangen diese Rückstände in den Akkuschacht, kann das zu Feuchtigkeitseintritt und Korrosion an den Kontakten führen.
Die Folge: Ladeprobleme und unerklärliche Fehlfunktionen – meist genau dann, wenn man es am wenigsten brauchen kann.
👉 Wer clever ist, schützt diesen sensiblen Bereich gezielt vor Nässe und Schmutz – und fährt mit einem sicheren Gefühl los.
Zusatz: Wenn möglich den Akku beim Transport immer entfernen. Falls es nicht geht, Akku einfach schützen.
Der Motor ist das Herzstück deines E-Bikes – und ist gleichzeitig eine der teuersten Komponenten. Was viele unterschätzen: Beim Transport auf dem Heckträger kann er massiven Belastungen ausgesetzt sein.
Fährst du im Regen über die Autobahn, prallt Schmutz- und Spritzwasser mit hohem Druck auf das Gehäuse. Diese Mischung aus Feuchtigkeit, Salz und Staub greift mit der Zeit die Dichtungen an. Wird der Motor dadurch undicht, kann Wasser eindringen – und die Elektronik im Inneren beschädigen.
⚠️ Die Folge: Ein neuer E-Bike-Motor kann schnell über 1.000 € kosten – ganz zu schweigen vom Ärger und den Ausfallzeiten.
👉 Deshalb gilt: Motor beim Transport unbedingt vor Wasser und Schmutz schützen – das spart bares Geld und deine Touren können garantiert wie geplant stattfinden.
Viele E-Biker denken beim Transport an Motor und Akku – aber die sensiblen Bauteile am Lenker geraten schnell in Vergessenheit. Dabei sitzen genau hier die Bedieneinheit, das Display und Steckkontakte – also die Schaltzentrale deines E-Bikes.
Gerade diese Bereiche sind besonders anfällig für Feuchtigkeit. Auf der Autobahn zieht Spritzwasser mit hoher Geschwindigkeit in jede Ritze. Gelangt dabei das salzige bzw. schmutzige Wasser in die Kontakte oder unter das Gehäuse, kann das zu Kurzschlüssen, Fehlermeldungen oder einem Totalausfall führen.
Das Tückische: Solche Defekte machen sich oft erst später bemerkbar – meist genau dann, wenn du deine Tour starten willst. Stell dir vor, das passiert an deinem Urlaubsort...
👉 Deshalb: Auch die Lenker-Elektronik gehört beim Transport unbedingt geschützt.
Wolfgang berichtet dazu:
„Ich hatte leider den Fall, dass mein E-Bike nach dem Transport einen Defekt hatte … ... das war richtig nervenaufreibend – vor allem, weil es am Urlaubsort war.“
Ein Erlebnis, das viele E-Biker vermeiden möchten – besonders wenn die langersehnte Tour im Urlaub ansteht.
Die gute Nachricht ist:
Schäden durch Schmutz, Wasser und Korrosion lassen sich ganz einfach verhindern.Genau dafür gibt es Schutzhüllen für Akku, Motor und Lenker am E-Bike – einfache, effektive Schützer für empfindliche E-Bike-Komponenten während der Fahrt auf dem Heckträger.
Zum Schutz vor Schmutz, Wasser und Korrosion der empfindlichen Teile wurde das Transportschutz-Set entwickelt.
Wasserdichte Schutzhüllen für Akku, Motor und Lenker
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